Dienstag, 29. November 2016

Königsmacher - Teil 3

Das Läuten einer kleinen Glocke ist das Signal für das gemeinschaftliche Frühstück. Auch wir kriechen aus unseren Zelten. Die Nacht war ruhig, aber kalt.
Bevor wir uns zu den Bewohner des Dorfes gesellen, um das Frühstück einzunehmen, schmieden wir einen kleinen Plan, wie wir eventuell einige Dörfler gegen diesen Vikos aufreiben können.

Während wir die karge Mahlzeit zu uns nehmen tausche ich einen kurzen Blick mit Korva aus, und wir beginnen unseren Plan in die Tat umzusetzen. Mit einigem Geschick schaffen wir es, ein paar Bewohner zum Nachdenken zu bewegen, allerdings hat augenscheinlich niemand den Mut sich gegen Vikos Tanaka aufzulehnen! Also bleibt uns nichts anderes übrig, als erst einmal abzuwarten, was Vikos uns zu sagen hat.
Im Haus treffen wir auf den selbsternannten Anführer und seinen Stellvertreter, den mysteriösen Rolanth. Dieser hält sich im Hintergrund und ist damit beschäftigt sein Antlitz vor uns zu verbergen. Irgendwie könnte Lialda mit ihrer Vermutung recht haben: ist dieser Rolanth tatsächlich der Rattling aus dem Castell Serenko?
Wir bohren auch hier ein wenig nach, um Näheres über Vikos und Rolanth zu erfahren. Als wir erwähnen die vor dem Dorf sich befindende Müllgrube mitsamt der dort hausenden Ratten in Brand zu setzen, fällt uns auf, dass Rolanth versucht ist seine Gefühle zu unterdrücken. Anscheinend sind wir auf der richtigen Spur...

Garth, Lialda und Korva machen sich auf den Weg zur Müllgrube und beginnen dort den Müll und die darin lebenden Ratten zu verbrennen. Währenddessen fange ich an unsere Zelte abzubauen. Dabei halte ich Vikos und Rolanth im Auge, die sich von der Wachplattform am Eingang des Lagers, das Geschehen an der Müllgrube anschauen. Auch hier muss Rolanth sich stark zurückhalten, um seinen Zorn in den Griff zu bekommen. Dies ist die Gelegenheit!

Vikos will uns zu Olegs Handelsposten begleiten, während Rolanth hier im Dorf die Stellung hält. Doch bevor wir das Lager verlassen, wende ich einen kleinen Trick an. Ich schnappe mir meinen Langbogen vom Pferd und gehe zur Wachplattform, auf der Rolanth steht und unsere Abreise beobachtet. Wenn Lialda mit ihrer Vermutung recht hat, und Rolanth dieser Rattling ist, dann könnte mein Plan aufgehen. Ich zeige Rolanth den Langbogen und konfrontiere ihn mit der Situation im Castell Serenko, wo Lialda diesem Rattling dessen Bogen aus den Händen gerissen hatte. Mein Plan geht auf...

Rolanth platz fast vor Wut und beschimpft uns wild. Bei seinem Anflug von blinder Wut gesteht er fast nebenbei den Überfall auf das Castell und plötzlich beginnt er sich von einem Menschen in einen Rattling zu verwandeln. Was zum Teufel ist dieser Rolanth!?
Wir haben keine Zeit darüber nachzudenken, denn ein wilder Kampf entbrennt. Rolanth und die drei Wachen des Dorfes beginnen uns anzugreifen. Wir sind alle so abgelenkt, dass Korva es zu spät bemerkt: Vikos, der die ganze Zeit hinter ihr stand, hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls in einen Rattling verwandelt und greift nun auch in das Kampfgeschehen ein, trifft sie zum Glück aber nicht!
Lialda benutzt aus sicherer Entfernung ihre Magie um Vikos Tanaka in Schach zu halten, während Korva und ich ihm gegenüber in den Nahkampf gehen. Garth und der einbeinige Vekkel kümmern sich um Rolanth und die Wache auf der Wachplattform am Eingang.
Aufgeschreckt vom Lärm des Kampfes kommen die Bewohner des Dorfes zusammen und nehmen sich ein Herz, bewaffnen sich mit dem was sie gerade ergreifen können und stürzen sich ebenfalls in den Kampf. Vikos gelingt es vier Schreckensratten aus dem Brunnen hervorzurufen. Er und Rolanth sind augenscheinlich mehr als nur Rattlinge! Doch Garoz Kein-Ork, der Schamane des Dorfes, macht mit den Schreckensratten kurzen Prozess. Er verbrennt sie kurzerhand auf magische Weise. Der Kampf ist heftig aber kurz, und der gute Vekkel wird aufgrund einer schweren Verletzung kurzzeitig sogar bewusstlos, aber niemand wird glücklicherweise getötet. Vikos, Rolanth die drei Wachen hingegen haben weniger Glück, die Mitglieder der kleinen Banditenbande lassen alle ihr Leben!

Korva kümmert sich nach dem Kampf um die Verletzten während wir Vikos und Rolanth durchsuchen. Augenscheinlich handelte es sich bei beiden um sogenannte Werratten. Nie davon gehört, aber es waren ernst zu nehmende Gegner! Die Bewohner des Dorfes sind uns im Nachhinein dankbar dafür, sie von dieser Bande befreit zu haben. Für uns ein schönes Gefühl, etwas Gutes vollbracht zu haben, wenn man es denn als gut bezeichnen kann...!?

Mit Vekkel in Begleitung machen wir uns auf den Rückweg zu Olegs Handelsposten. Allerdings kommen wir langsamer als gedacht voran, so dass Vekkel den Vorschlag macht, die kommende Nacht nicht im Freien zu verbringen, sondern viel lieber in Bokkens Hütte. Keine Ahnung wer dieser Bokken ist, aber wir verlassen uns das vollkommen auf Vekkel.

Bokkens Hütte steht etwas versteckt in einer Senke. An der Tür werden wir von einem alten Mann empfangen und hinein gebeten. Im Inneren der Hütte hängen an der Decke Kräuterbündel zum Trocknen und auf einem Tisch stehen seltsam geformte Glasgefäße. Es ist alles etwas durcheinander, aber immerhin ist es hier warm, und von Bokken scheint keinerlei Gefahr auszugehen. Mal sehen, was die Nacht so bringt...

Die erste Queste haben wir mit dem Ausschalten von Vikos und Rolanth absolviert. Außerdem ist das Dorf der Verdammten nun ein relativ ruhiger Ort. Vielleicht spielt das Dorf im Verlauf von Königsmacher noch eine etwas größere Rolle. Wir werden es erleben...

Wie das Dorf der Verdammten, das Mondradieschenfeld und die übrigen Begegnungen in Zusammenhang stehen, kann bei Doctore Domanis Archive nachgelesen werden!

Donnerstag, 24. November 2016

Königsmacher - Teil 2

Dorf der Verdammten


Warum heißt das Dorf so? Diese Frage konnte uns Oleg auch nicht beantworten, ist aber auch nicht wirklich wichtig. Am nächsten Morgen brechen wir nach dem Frühstück auf. Der Ritt zum Dorf ist ereignislos und so können wir uns an unsere neuen Pferde gewöhnen, und die auch an uns! Ich muss gestehen, seit vielen Jahren nicht mehr auf einem Pferd gesessen zu haben.
Die schneebedeckte Landschaft ist eher langweilig und selbst unser Jagdglück ist uns heute nicht hold - leider!

Gegen Nachmittag erreichen wir den von Oleg beschriebenen kleinen Wald. Dichtes Unterholz und dunkles, eng stehendes Nadelholz sorgen im ersten Augenblick für etwas Unbehagen. Wir suchen einen Weg ins Gehölz und finden schließlich einen schmalen Pfad, der so breit ist, dass wir noch mit den Pferden darauf reiten können. Plötzlich bricht ein Wolf vor uns aus dem Wald und bleibt mit gefletschten Zähnen vor uns stehen. Der Wolf ist mager und sein Fell struppig. Unbändiger Hunger treibt ihn offenbar dazu uns anzugreifen. Korvas Pferd scheut und dank meiner schnellen Reflexe gelingt es mir noch ihr Pferd am Zaumzeug zu ergreifen bevor Korva abgeworfen werden kann. Mein Pferd selbst ist ruhig und macht auch keine Anstalten wegzurennen als der Wolf auf uns zukommt. Mit der rechten Hand halte ich Korvas Pferd während es mir mit meiner Linken gelingt mit meinen Wurfbeilen nach dem Tier zu werfen und es schließlich auch zur Strecke zu bringen. Ich nehme den getöteten Wolf mit, in der Hoffnung diesen im Dorf der Verdammten zu verkaufen.

Eine Stunde später haben wir das Dorf erreicht. Es ist mehr ein Zeltlager als ein Dorf, umgeben von einer Pallisade. Von einem hölzernen Wachturm am Eingang des Lagers werden wir entdeckt, jedoch lässt man uns passieren. Das Lager besteht aus etwa einem Dutzend Zelte und einem robusten Steingebäude an welches sich ein Turm anschließt. Die Bewohner schauen uns skeptisch an als wir ihr Lager durchqueren. Im Steingebäude werden wir vom selbst ernannten Anführer Vikos Tanaka empfangen. Korva schildert ihm unser Anliegen und dieser bittet um eine kurze Bedenkzeit.
Garth macht nach dem Treffen mit Vikos ein nachdenkliches Gesicht, bis es ihm wieder einfällt: Vikos Tanaka war vor geraumer Zeit eine gewisse Größe in der Unterwelt von Restow, verschwand aber von einem Tag zum anderen spurlos aus der Stadt...
In der Zwischenzeit erkunden wir das Zeltlager und ich mache Bekanntschaft mit Vekkel Benzen, einem älteren Jäger, der vor etwa einem Jahr ein Bein im Kampf gegen ein monströses Wildschwein verloren hat. Vekkel ist mir auf Anhieb sympathisch und es gelingt mir sogar ihn davon zu überzeugen mit uns zu Olegs Handelsposten zu kommen. Dort soll Vekkel den guten Oleg ein wenig unter die Arme greifen, außerdem ist Vekkel augenscheinlich ein guter Bogenschütze!
Vekkel erzählt mir die Geschichte um sein verlorenes Bein und ich gebe ihm das Versprechen, dieses riesige Wildschwein zu erlegen!

Der Abend kommt rasch näher und wir schlagen zwischen den anderen Zelten unser eigenes Nachtlager auf. Die Gemeinschaft lädt uns zum Abendessen ein, eine gute Gelegenheit die übrigen Bewohner kennen zu lernen. E gibt noch zwei weitere Bewohner, die deutlich aus der Gemeinschaft hervorstechen: ein Halb-Ork namens Garoz Kein-Ork und die Halblingsfrau Bertra Unterberg. Letztere scheint allerdings erkrankt zu sein. Sie beklagt sich über Konzentrationsschwäche und andauernde Müdigkeit. Selbst die "Magie" des Halb-Ork Schamanen scheint wirkungslos. Für mich ist dieser Garoz nur ein Scharlatan, der mit seinen Künsten nur kleine Kinder erschrecken kann.

Auffällig ist auch die Krankheit einiger Bewohner des Lagers. Schwerer Husten und Fieber, gefolgt von Gliederschmerzen. Korva versucht alles in ihrer Macht stehende die Krankheit in den Griff zu bekommen, hat aber nur wenig Erfolg dabei.
Vekkel erzählt mir im Laufe des Abends, dass dieser Vikos erst vor kurzem hier auftauchte und sofort das Wohnhaus für sich beanspruchte, was auch zu Garth' Aussage passt! Seine rechte Hand heißt wohl Rolanth. Eben dieser Rolanth soll vor ein paar Tagen während eines Jagdausflugs vier Männer verloren haben. Er selbst hat keine Schramme abbekommen, allerdings hat er dabei seinen Bogen verloren. Klingt alles irgendwie seltsam!

Lialda zieht aus dieser Geschichte ihren eigenen Schlüsse und hegt den Verdacht, dass dieser Rolanth etwas mit dem Überfall auf das Castell Serenko zu tun haben könnte, bei dem wir ebenfalls zugegen waren. Ist er vielleicht dieser seltsame Rattling gewesen? Ist dieser Rolanth vielleicht so eine Art Gestaltswandler? Ich habe gehört, dass es solche Wesen geben soll, und dass sie äußerst gefährlich sind!

Bevor wir uns zur Ruhe begeben stecken wir noch einmal die Köpfe zusammen. Wir sind einstimmig der Meinung, dass wir diesem Rolanth auf die Schliche kommen müssen...

Donnerstag, 17. November 2016

Goblin's Return #14

Dieser Spielabend bestand aus mehreren kleinen, kurzen Kämpfen und dem Aufeinandertreffen mit dem mysteriösen Rendflesh. Die Gruppe war aber so schlau, einem offenen Kampf aus dem Weg zu gehen...

Die labyrinthartige Behausung von diesem Rendflesh ist der Gruppe ein zu gefährliches Terrain. Also wird kurzerhand der Rückzug angetreten. Als die Abenteurer allerdings die große Tempelhalle erreichen, stellen sie fest, das ein Teil des Raumes in eine magische Dunkelheit getaucht ist - Rendflesh hat die Charaktere bemerkt!
Schnell ziehen sich diese in einen sicheren Raum zurück, verfolgt von einer magisch hervorgerufenen grünen Wolke, die jedoch geschickt ausmanövriert werden kann. Außerdem müssen sich die Abenteurer auf dem Weg zu ihrem Rückzugsort eines weiteren Gruftschreckens erwehren. Galaghan kann das untote Wesen jedoch ohne große Probleme vernichten. Ein Plan muss her, denn dieser Rendflesh scheint magiebegabt zu sein, er ist also ein ernst zu nehmender Gegner!
Garx und Elina suchen in ihrem verbliebenen Repertoir von Zaubersprüchen nach einer passenden Möglichkeit Rendflesh zu entkommen. Schließlich einigen sie sich auf einen Hast-Spruch, um mit dessen Hilfe sie so schnell wie möglich durch die Tempelhalle in den sicheren Gang hinter die Schutzrunen zu gelangen. Zuvor muss die Gruppe allerdings noch bis kurz vor die Tempelhalle gelangen, durch die sie eilen wollen, um eine Übersicht über die derzeitige Situation zu bekommen. Diese Gelegenheit nutzt ein weiterer Gruftschrecken und überfällt die Abenteurer hinterrücks. Alixa, Elina und Galaghan sind zwar überrascht, können aber gemeinsam auch diesen Untoten endgültig töten.

Elina beginnt mit der Formulierung ihres Zaubers und nachdem dieser seine Wirkung zeigt, eilen die ersten Charaktere in Richtung Ausgang. Doch plötzlich werden sie von einem geschickt positioniertem Gruftschrecken angegriffen aber nur leicht verletzt. Wieder einmal ist es Galaghan der sich dieser Kreatur stellt und sie schließlich zerstört. Elina, Galghan sowie Garx haben bereits den Bereich hinter den Schutzrunen erreicht, als Rendflesh selbst aktiv in den Kampf eingreift. Während die Charaktere durch die Tempelhalle laufen beschießt er diese mit magischen Geschossen. Als Rendflesh sieht, dass die Eindringlinge kampflos seine Hallen verlassen wollen, beschwört er einen Feuerball herauf und schleudert diesen gegen Garx, Elina und Galaghan. Alle drei werden schwer verletzt, der Gnom wird sogar kurzzeitig Bewußtlos. Sein Regenerationsring bewahrt ihn jedoch vor Schlimmerem.
Alixa kommt bei dieser Aktion als einzige mit heiler Haut davon und gelangt zu den anderen Abenteurern. Gemeinsam zieht sich die Gruppe in ihre Quartiere zurück. Sie sind zu ausgepowert um noch weitere Unternehmungen anzugehen. Ein markerschütternder Schrei gellt durch die Gänge als Rendflesh sieht, dass die Charaktere seinen Klauen entkommen sind...

...und Morgen ist der Tag der Audienz mit Kommandant Urkutz....!

Dienstag, 15. November 2016

Königsmacher- Teil 1

An dieser Stelle sollte ich noch erwähnen, dass der Händler, den wir im alten Castell Serenko getroffen haben, ein Halbling war. Allerdings sind wir uns nicht ganz einig darüber, ob er männlich oder weiblich ist. In jedem Fall ist der oder die gute Jiro Goldenburgh uns gegenüber freundlich gestimmt.

Jetzt aber zurück in Olegs Handelsposten. Laut Oleg und Svetlana sollen die Banditen Übermorgen wieder hierher kommen, um die "Steuern" abzuholen. Uns bleiben also 24 Stunden Zeit, einen einigermaßen geschickten Plan auszudenken. Eigentlich gibt es da nicht viel zu denken: das Tor verriegeln, die Bande umstellen und zur Aufgabe überreden bzw. zwingen - Basta! In ein paar Stunden sind wir schlauer.

Die Räuber kommen um die Mittagszeit, vier Reiter an der Zahl. Wir erwarten sie und schließen wie vereinbart hinter ihnen das Tor. Sichtlich überrascht dauert es ein paar Augenblicke, bis sie sich ihrer Situation bewusst sind. Der Anführer, sein Name ist Happs Beiron, fordert die "Steuern" ein, was Korva allerdings aus ihrem Versteck heraus ablehnt. Ein Wort gibt das andere und als Happs Korva bedroht, ist für mich der Zeitpunkt gekommen, dem Ganzen ein Ende zu bereiten. Den ersten Banditen hole ich mit einem gekonnten Wurf meiner Axt vom Pferd. Ich denke, er hat nicht einmal mehr mitbekommen wie er auf dem Boden aufschlägt. Lialda nimmt Happs mit magischen Geschossen ins Visier und gibt ihm schließlich irgendwann den Rest. Ein Bandit ergibt sich angesichts der Übermacht, nur der Vierte versucht zu entkommen, wird aber dann von Garth mit einem Pfeil niedergestreckt! Es geht alles viel leichter als gedacht.
Zwar sind Korva und der gute Oleg arg verwundet, kommen aber dennoch lebend aus diesem Kampf heraus!

Happs wird, wie Oleg auch, von Korva geheilt. Von dem Anführer versprechen wir uns Informationen über die Bande zu bekommen. Dazu hängen wir ihn mit gefesselten Händen in die Scheune, wo er auch befragt wird. Mit etwas Nachdruck singt Happs plötzlich wie eine brevoysche Singdrossel. Wir erhalten so viele Informationen, dass wir diese erst einmal einordnen müssen. Happs und den anderen gefangenen Banditen sperren wir zunächst in die Abfallgruben des Handelspostens. Sollen sich die Soldaten um die zwei doch kümmern.

Wir beraten uns mit Oleg und Svetlana und beschließen einem Dorf in der Nähe einen Besuch abzustatten - Das Dorf der Verdammten!
Hier wollen wir eventuell Männer anheuern, die Wache im Handelsposten halten, während wir die Gegend erkunden. Wir befürchten nämlich, dass die Anführerin der Bande, sie heißt übrigens Kressel, Rache nehmen und Olegs Handelsposten einen erneuten Besuch abstatten wird.

Uns bleiben ein paar Tage Zeit, um eine Lösung für das Problem mit Kressel zu finden. Entweder wir können Wachen rekrutieren oder wir müssen die Banditen in ihrem eigenen Lager schlagen. Gefährlich wird es in jedem Fall...